- Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
Rotklee Isoflavone-Tabletten
Rotklee-Isoflavone - Tabletten
- Mit wertvollen Inhaltsstoffen
- Isoflavonoide beeinflussen das Immunsystem
- Hilft bei Wechseljahresbeschwerden
Rotklee (Trifolium pratense) enthält zahlreiche zu den sekundären Pflanzenstoffen zählende Flavonoide und Isoflavonoide. Beides sind natürliche, gelbe bis rote Farbstoffe der Pflanzen. Sie färben z. B. Kirschen rot oder Aprikosen gelb. Als Blütenfarbstoffe locken sie Insekten an. Gleichzeitig wehren sie aufgrund ihres bitteren Geschmacks schädliche Pilze und Schnecken erfolgreich ab. Von den Flavonoiden sind etwa 1.500 verschiedene Verbindungen bekannt. Sie kommen praktisch in allen bunten Obst- und Gemüsesorten vor. Wobei jedes Obst oder Gemüse eine etwas andere Zusammensetzung enthält. Als besonders reich gelten: Soja, Rotklee, Weißkohl, Blumenkohl, ja sogar im Rotwein der Burgunder-Trauben findet man diese Vitalsoffe.
Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) schreibt den sekundären Pflanzenstoffen, insbesondere den Flavonoiden im jüngsten Ernährungsbericht einige gesundheitsfördernde Eigenschaften zu. Obwohl Zufuhrempfehlungen für einzelne Flavonoide oder Isoflavonoide noch nicht genannt werden können, hält die DGE es für wünschenswert, wenn sich der Konsum an sekundären Pflanzenstoffen erhöhen ließe.
Rotklee wächst meist zwischen verschiedenen Gräsern auch auf unseren heimischen Feldern. Er ist eine der reichsten Nahrungs-Quellen für Isoflavone vergleichbar mit Soja. Isoflavone werden auch als Phytoöstrogene oder pflanzliche Östrogene bezeichnet. Ihr positiver Einfluss auf das Wohlbefinden ist durch jahrhundertealte Erfahrungen aus der asiatischen Ernährungslehre bekannt. In letzter Zeit häufen sich moderne Studien, die diese positiven Erfahrungen bestätigen. Bei einer Ernährung, die reich an Isoflavonen (Phytoöstrogenen) ist, werden Veränderungen in der Menopause (Wechseljahre) vergleichsweise gut vertragen. Eine Nahrungsergänzung mit Rotklee ist daher speziell für Frauen zu empfehlen, die in verstärktem Maße körperliche Veränderungen spüren.
Jede Tablette enthält 40 mg Isoflavonoide.
Inhalt: 30 Tabletten / 16,8 g oder
Inhalt: 60 Tabletten / 33,6 g oder
Inhalt: 120 Tabletten / 67,2 g
Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) schreibt den sekundären Pflanzenstoffen, insbesondere den Flavonoiden im jüngsten Ernährungsbericht einige gesundheitsfördernde Eigenschaften zu. Obwohl Zufuhrempfehlungen für einzelne Flavonoide oder Isoflavonoide noch nicht genannt werden können, hält die DGE es für wünschenswert, wenn sich der Konsum an sekundären Pflanzenstoffen erhöhen ließe.
Rotklee wächst meist zwischen verschiedenen Gräsern auch auf unseren heimischen Feldern. Er ist eine der reichsten Nahrungs-Quellen für Isoflavone vergleichbar mit Soja. Isoflavone werden auch als Phytoöstrogene oder pflanzliche Östrogene bezeichnet. Ihr positiver Einfluss auf das Wohlbefinden ist durch jahrhundertealte Erfahrungen aus der asiatischen Ernährungslehre bekannt. In letzter Zeit häufen sich moderne Studien, die diese positiven Erfahrungen bestätigen. Bei einer Ernährung, die reich an Isoflavonen (Phytoöstrogenen) ist, werden Veränderungen in der Menopause (Wechseljahre) vergleichsweise gut vertragen. Eine Nahrungsergänzung mit Rotklee ist daher speziell für Frauen zu empfehlen, die in verstärktem Maße körperliche Veränderungen spüren.
Jede Tablette enthält 40 mg Isoflavonoide.
Inhalt: 30 Tabletten / 16,8 g oder
Inhalt: 60 Tabletten / 33,6 g oder
Inhalt: 120 Tabletten / 67,2 g
Zutaten:
Füllstoff Mikrokristalline Cellulose, Rotklee-Extrakt, Trennmittel: Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (pflanzl.)
Laktosefrei, Glutenfrei, Hefefrei.
Zusammensetzung:
Die empfohlene tägliche Verzehrmenge von 4 Tabletten enthält:
Menge | Zutaten | % NRV* |
---|---|---|
1.200 mg | Rotklee-Extrakt | - |
davon 160 mg | Isoflavone | - |
*NRV = Nährstoffbezugswert (Referenzmenge in %) für die tägliche Zufuhr gemäß VO (EU) Nr. 1169/2011 |
Verzehr-Empfehlung:
2 mal täglich 1-2 Tabletten mit etwas Flüssigkeit einnehmen
Generell:
- Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung eingesetzt werden.
- Sprechen Sie bei Erkrankungen immer zuerst mit Ihrem Arzt, bevor Sie Ergänzungsmittel nehmen.
- Von kleinen Kindern fernhalten