- Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
Stutenmilch-Tabletten
Stutenmilch - 60 Tabletten
- Stärkt die Abwehrkräfte
- Trägt zu einer normalen Schiddrüsenfunktion bei
- Kann helfen Hautkrankheiten zu lindern
- Positiv für Herz und Kreislauf
Stutenmilch war bei uns schon fast in Vergessenheit geraten, weil nur all zu oft gern nach Amerika geschaut wird, was dort wohl gerade "in" ist. Dabei ist Stutenmilch im Osten des alten Kontinents seit alters her wegen seiner positiven Wirkungen auf Haut, Darm, Abwehrkräfte berühmt. Natürlich ist die Beschaffung und Lagerung von Stutenmilch nicht einfach. Deshalb gibt es die Stutenmilch-Tabletten, die zusätzlich Zink und Selen enthalten, zwei Spurenelemente, die die Wirkung der Stutenmilch unterstützen.
Das gesunde Geheimnis der Stutenmilch ist in der Zusammensetzung begründet. Gegenüber anderen Milcharten und vor allem anderen Lebensmitteln hat Stutenmilch einen hohen Gehalt an Immunglobulinen (speziellen Eiweißen zur Stärkung der Abwehrkräfte), Vitaminen, ungesättigten Fettsäuren und allen essentiellen Aminosäuren. Der Fettgehalt ist niedriger als in der Kuhmilch und der Muttermilch. Heilerfolge und günstige Wirkungen sind bei zahlreichen Krankheiten belegt, wie z.B. bei Magen-Darm-Problemen, Hautkrankheiten, Leberfunktions-Störungen, Immunschwächen, Allergien, Herz-Kreislaufschwächen.
Stutenmilch hat einen hohen Albuminanteil, der beim Kochen sofort gerinnen würde. Deshalb kann Stutenmilch nicht pasteurisieren werden, sondern sie muss möglichst keimfrei als Vorzugsmilch gewonnen werden, Nach dem Melken wird die gefilterte Milch sofort abgefüllt und schockgefroren. So ist die Milch lange haltbar und kann bei Bedarf weiter verarbeitet oder verwendet werden. Die Stutenmilch steht wie jedes Lebensmittel unter Kontrolle der Gesundheitsbehörden. Alle positiven Eigenschaften bleiben auch bei der Herstellung der Stutenmilch-Tabletten erhalten.
Stutenmilch gehört zu den nahrhaftesten, aufbauendsten und gesündesten Nahrungsmitteln, die es gibt. Nicht umsonst ist die Milch Erstnahrung jedes Säugetierjungen.
Das gesunde Geheimnis der Stutenmilch ist in der Zusammensetzung begründet. Gegenüber anderen Milcharten und vor allem anderen Lebensmitteln hat Stutenmilch einen hohen Gehalt an Immunglobulinen (speziellen Eiweißen zur Stärkung der Abwehrkräfte), Vitaminen, ungesättigten Fettsäuren und allen essentiellen Aminosäuren. Der Fettgehalt ist niedriger als in der Kuhmilch und der Muttermilch. Heilerfolge und günstige Wirkungen sind bei zahlreichen Krankheiten belegt, wie z.B. bei Magen-Darm-Problemen, Hautkrankheiten, Leberfunktions-Störungen, Immunschwächen, Allergien, Herz-Kreislaufschwächen.
Stutenmilch hat einen hohen Albuminanteil, der beim Kochen sofort gerinnen würde. Deshalb kann Stutenmilch nicht pasteurisieren werden, sondern sie muss möglichst keimfrei als Vorzugsmilch gewonnen werden, Nach dem Melken wird die gefilterte Milch sofort abgefüllt und schockgefroren. So ist die Milch lange haltbar und kann bei Bedarf weiter verarbeitet oder verwendet werden. Die Stutenmilch steht wie jedes Lebensmittel unter Kontrolle der Gesundheitsbehörden. Alle positiven Eigenschaften bleiben auch bei der Herstellung der Stutenmilch-Tabletten erhalten.
Stutenmilch gehört zu den nahrhaftesten, aufbauendsten und gesündesten Nahrungsmitteln, die es gibt. Nicht umsonst ist die Milch Erstnahrung jedes Säugetierjungen.
Inhalt: 60 Tabletten / 26,4 g
Zutaten:
Stutenmilchpulver (Bio-Qualität), Füllstoff: Mikrokristalline Cellulose, Laktose; Zinkglukonat, Emulgator Magnesiumsalze der Speisefettsäuren (pflanzl.), Trennmittel Siliciumdioxid, Natriumselenit.
Glutenfrei, Hefefrei.
Zusammensetzung:
Die empfohlene tägliche Verzehrmenge von 4 Tabletten enthält:
Menge | Zutaten | % NRV* |
---|---|---|
500 mg | Stutenmilch-Pulver | - |
24 mg | Zink | 240,0 % |
200 µg | Selen | 363,6 % |
*NRV = Nährstoffbezugswert (Referenzmenge in %) für die tägliche Zufuhr gemäß VO (EU) Nr. 1169/2011 |
Verzehr-Empfehlung:
2 mal täglich 1-2 Tabletten mit etwas Flüssigkeit einnehmen
Generell:
- Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung eingesetzt werden.
- Sprechen Sie bei Erkrankungen immer zuerst mit Ihrem Arzt, bevor Sie Ergänzungsmittel nehmen.
- Von kleinen Kindern fernhalten